Dienstag, 24. Juni 2008
"Back In The USSR...
Wir sind back in BRD und sahen erst mehr schwarz & rot
als gold, sonnenschein & Freude,
Sind denn deutsche Tugenden
Actung! Vorsicht, aufgepasst?
Sorgen machen, Neid & Missgunst?
aber gleich am zweiten oder dritten Tag gabs ein Hoola-Konzert,
der Kulturschock wird verdaut, uns gehts besser
und nun sind wir fleissig auf der Suche nach Traumhaus, Traumjob
TRAUMhaft!
Dienstag, 10. Juni 2008
verschollen bei elfen und trollen
dann kontrastprogramm gardasee, akazin kriegt zum geburtstag doppelloopings imgardaland spendiert, und ueberhaupt gibts loopings, dennschwuppssind wirim tessinund staunen ueber die sprit preise
Sonntag, 11. Mai 2008
Mit Gas!
Bei all den Attraktionen und beruehmten Staedten vergess ich fast die kleinen Doerfer ,
in denen wir Uebernachten und freundlich aufgenommen werden. In Bulgarien schminkte Akazin die Dorfjugend, und Eva verschenkte selbstgedrechselte Ballontiere. Im Gegenzug bekamen wir Obst, Limo und Suessriegel. Im Kosovo kriegen wir leckeres Brot geschenkt,
und die Jungs liessen nicht locker, bis Ich mit ihnen Fussball spielte. Der Akazin war solang mit den Maedels unterwegs. "Kommt Ihr naechstes Jahr wieder?"
Wir sind froh ueber unseren zwischenstopp in Bahrain, auch wenn es als Land gesehen eher haesslich ist, mit den ganzen Oelfeldern und so, aber es machte den Uebergang sanfter,und die "Disko Arabiens" haben wir jetzt auch erlebt: Es gibt zum Beispiel gern Alkohol, dafuer haengt im Hotelzimmer so ein Aufkleber, der die Betrichtung angibt. Super!
Und ne Moschee haben die da, mit italienischem Marmor, franzoesichen Mundgebvlasenen Lampen und Air Condition!
Aber eben, wir sind schon wieder ganz woanders, viel schoener wie man sieht
(Road to Nowhere in Montenegro, glaub ich) und uns gehts famos, nur die Indische angewohnheit sich eigentlich alles Leisten zu koennen erweist sich als ruinoes.
Aber wir sind ja lernfaehig und das renkt sich schon wieder ein.
Apropos Lernen und Vaterstolz: Sie steht! Ganz Allein!
Und auch mein Prachkerl von Sohn steht,
hier zum Beispiel in einer herrlichen Umgebung mit zwei Zypressen, den Gebirgsbach hoert und sieht man grad nicht.
Und so reiten wir weiter in den Sonnenuntergang, naehern uns der Heimat, bzw dem Suchen einer neuen, schmieden 4Jahresplaene fuer die naechste Runde Wohnhaft und freun uns.
Ade sagt nun euer sandmaennchen, eine weitere Internetzeit geht zu ende:
Donnerstag, 1. Mai 2008
Montag, 28. April 2008
Wo sind wir bloss??
da der laptop hier kein usb hat und wir keine fotos einstellen koennen, wir tuerkei, bulgarien, serbien, kosovo und montenegro hinter uns gelassen haben (wobei montenegro auf der hitliste ganz oben steht) sind wir nun hier in ... . (?)
morgen duesen wir zum geburtsort von marco polo, ... . (?)
uns geht es fabelhaft. wir sind alle froh wieder im bus zu sein (ich habe wieder den spannungswechsler austauschen muessen, gut dass wir immer einen im sack haben) und in unserem bett zu schlafen...
nur das kochen macht nicht so einen spass, haben wir uns an die indisch-tuerkische kueche sehr gewoehnt und die gasflasche ist leer, so kochen wir auf dem pupsi-gaskocher fertigsueppchen (wer die beiden preisfragen am schnellsten beantwortet wird zu so einer koestlichkeit in den bus eingeladen!!)
ansonsten geniessen wir das meer (16 grad) und werden bald hinein huepfen.
carsten spült gerade, chili lauft beinahe und der zink hat es faustdick hinter den ohren...
und dabei lieben wir uns und euch und diese wunderschöne welt!!!
Sonntag, 30. März 2008
Mama, Mamma...
Es war aus Auroville aufzubrechen, wir wollten sogar fast den Flug umbuchen, aber naja...
so schoen hat der Akazin es vor unserer Haustur gemacht,
wir sind als komplette familie auf einem Mofa durch die gegend geduest,und vor lauter Spass daran haben wir sogar vergessen ein fotot davon zu machen, tato war beim derwisch drehn,
und wir beide Erwachsenen durften sogar in dies hier:
Matrimandir! Die Seele von Auroville, und von innen voll 60er ScienceFiction,
aber auch tempel.
OK, der Cafeman will schliessen,
also noch schnell ein freches Foto von meiner Frau:
und ein Mangobaum fuer die Zappelfische...
Sonntag, 23. März 2008
eigentlich gehts grad
nach dem kurzen indischen Laermschock,
bleiben wir ein paar tage im Indira Ghandi Wildlife Resort.
Das gefaehrlichste wilde tier, das wir sehen, ist ein Skorpion,
herrlich ist es trotzdem.
Stille, Platz, Waelder, Top-Temperatur, ein schnukeliges Haeuschen.
Wir wandern 8 Stunden ohne Guide durch den Dschungel
(Mit waer das wohl in 4 zu schaffen gewesen...)
sehen uebergrosse Katzenfussspuren, Baeren- & Elephantenkacke.
Wir finden Schlangenhaut und ueberhaupt:
diese zwei Fotos...
gehoeren nicht zusammen. Ehrlich nicht.
Wir machen einen Elephantenritt, auf dem uns Bisons und Rieseneichhoernchen begegnen.
Und machen die Bustour zum Elephantencamp mit.
E-Le-Phan-Ten sind der absolute Hammer, die Xochitl ist total in sie verliebt,
die Eva ist davon ueberzeugt, dass ich auch einer bin, und ich wuerd gern hierbleiben und eine Ausbildung zum Mahout, zum Elephantenreiter machen. Der Atze sitzt oben im nacken und legt sich herzend auf den Kopf des ... Dickhaeuters ; )
Tja und nun sind wir in Auroville
irgendwie wahnsinn.
Eva und die Kinder wollen grad bleiben, am besten fuer immer.
Mich ziehts weg...
Muss ich echt noch nach Varanassi?
Heiei, es bleibt spannend,
auf jedenfall koennen wir es kaum glauben, dass unsere Zeit vorbei sein soll,
dass Land ist so gross, und wenn wir z.B. in Auroville blieben,
koennten die Kinder im nullkommanix Deutsch, Englisch, Tamil und Franzoesisch.
Der Akazin ist ja jetzt schon die Englisch-Bombe.
egal, kommt zeit kommt rat,
und im Norden gibts im Oktober einen grossen Tiermarkt,
da solls Elephanten ab 200$ geben
(und im Oktober hab ich Geburtstag....)
;)
bussi:tato
Samstag, 1. März 2008
Urlaub in Ooty
hier sieht man uns mit Tasleem, Miguel und Miguels Scooter vor dem wunderschoenen YWCA-Guesthouse. Auf guten 2000 Meter Hoehe verbrachten wir sehr entspannte Tage samt Kaminfeuer, ja es gab sogar ein Klavier!
mit diesem schnuckeligen Dampfgeloecke sind wir dann nach mettupalayam hinabgezockelt,
die Hitze hat uns wieder, und nach einem Abstecher ins Wildlife Resort wollen wir nach Auroville. Mal sehn was draus wird, denn Planaenderungen sind wohl irgendwie typisch Indien.
Ebenfalls typisch: Goetter aufkleber auf Rickscha-Windschutzscheiben
Auch ganz ganz typisch Indien, ist nicht nur diese Wandfarbe in Hotelzimmern,
sondern auch diese kaum zu toppenden Stromschaltzentralen, meist neben der Zimmertuer,
da der geneigte Turi nastuerlich keine Ahnung hat (kein Wunder bei so vielen Schaltern)
drueckt er oft genug aus versehn die Klingel fuer den RoomService...
und ich tippe das ist auch typisch Indien:
auf dem PLakat erkennt man den Grund des ganzen:
Madame Praesident von Tamil Nadu wird 60, das muss gefeiert werden!
Somit hats rechts oben die Hexenkessel um was feines zu Brutzeln,
unter dem Palmdach hinter dem Plakat wird das dann von Bananenblaettern gegessen.
So weit so gut.
leider erkkent man ca. in der Mitte des Photos einen der beiden Lautsprecher aus denen bis 23h
markerschuetternde Hindi Musik ertoent. Gegenueber von unserem Hotel. Und um 5h gings weiter... ES WAR NOCH DUNKEL! ;)
Aber wer weiss das mit dem typisch schon so genau,
denn wir sind in einer Art Schweiz Asiens gelandet, wo von Kanton zu Kanton so ziemlich alles verschiedenist. Sprache, gern mal auch Schrift, wir sichteten waschechte Inder, die Idly mit gleich 2 Loeffeln assen, und auch Tee-aus-der-Schale haben wir bei der indigenen bevoelkerung von zB Karnataka beobachtet.
Ueberhaupt, auch ueber das schweizerische "wer hats erfunden" kann man hier staunen,
es schient zwischendurch als kaem einfach alles aus Indien:
die 0, Spiritualitaet, Musik, Griechische Mythologie, ja am Ende gar Pfannkuchen mit Erdnussbutter und Banane????
Dienstag, 26. Februar 2008
PREKIP...
geniessen frischen wind im Zug von Hssan nach Mysore
am MaharajaPalast in Mysore fahren wir standesgemaes mit Kutsche vor
und ueberall steht sowas rum ;)
das ist hanuman, Haustier von Rama, der wiederum eine Inkarnation von Vishnu ist
Nackter Schimpanse. Da erkennt man die verwandtschaft gut, oder?
der arme kerl war beim zirkus, wo er rauchen und Bier trinken musste.
Da sind im alle Haare ausgefallen wegen Hautkrankheit, jetzt darf er im Zoo die Rente geniessen...
Montag, 11. Februar 2008
hey ho let's go...
und fliegt morgen nach thailand, siehe rechts unter netzwerk,
und auch wir machen uns morgen auf die socken:
nix mehr straendle hocken, wir wollen indien sehn:
40m grosse shivastatuen, berge, tempel
na und ueberhaupt.
gut aber dass wir noch hier waren,
denn so lernten wir george kennen,
ein drummer & grafikmeister
(ist jetz der zweite, den wir hier kennenlernen mit dieser kombination,
und zu Hause ham wir ja auch noch einen, gell Matzero mein bester?)
mit seiner ruhigen, freundlichen doch gleichzeitig wachen & spassigen Art,
erinnerte er uns sehr an Onkel Sebastian (bussi!), wir haben ihn also ins Herz geschlossen,
und seine Sachen sind sehenswert siehe rechts.
und die gute Birgit auch, die munterte uns vor allem auf, als der Tato nicht hier war. Sie ist tapfere Kamerafrau beim SWR und gibt sowohl beim Fotografieren als auch beim yoga alles (ansonsten erinnert sie mich sehr an die babcia (halina, meine mama). Ihre Seite auch rechts in der ecke!
Freitag, 8. Februar 2008
Dienstag, 5. Februar 2008
wir wandern...
...immer weiter weg vom Strand, mit zuegen und bussen,
immer weiter immer hoeher
und ich mache tatsaechlich ein paar fotos, erst noch ganz zaghaft aus dem Busfenster raus
(Busstation von Udumalpet)
(zwischen Udumalpet und Marayoor)
(an der Jeep-Haltestelle vor Kanthaloor)
doch in Perumala angekommen wander ich durch solche Landschaft
ins Tal hinab und auf der anderen Seite wieder hoch
Es wohnen da naemlich auch Tribals,
die gerade ein religioeses Festival haben, eine Woche lang trommeln,
beten und jeden tag einen anderen ihrer Naturtempel besuchen
ein weilchen durfte ich bleiben, bananen essen und am Altar opfern,
frauen in trance tanzen sehn, die Kokosnuesse auf den Boden schleudern.
Doch ich merke meinem "Babysitter" an, dass ihm lieber waere wenn ich langsam ginge.
Was sie mit den Huehnern gemacht haben, konnte ich also nicht live erleben, doch es heisst, dass Ozzy Osborne dagegen Kindergarten ist.. :0
ich hab sachen auf der Gitarre gespielt, von denen ich nicht wusste, dass ich sie konnte
und gesungen wie ein Roots-Ragga-Berserker.
Und das macht irgendwann muede,und am naechsten Tag dann hungrig.
da braucht man ein indisches Fruestueck:
zwei Idly, so neutrale Reiskuechlein koennt man sagen,
mit diversen scharfen koestlichkeiten, dazu den wunderbaren Chai,
oder den nicht minder famosen Nescafe-und-zucker-in-heisser-milch, den wir schon in nicaragua lieben gelernt haben
das ganze ist meist verteufelt heiss, und der meiste zucker klebt am boden.
darum gibts diese schale dazu, mit der der Einheimische sich durch hin und her giessen die gewuenschte abkuehlung und mischung zaubert. Getrunken wird dann aus dem Becher.
Die meisten touris, und wir bisher auch, schuetten das ganze einmal in die Schale und fragen sich was das ganze soll ;)
Und zum Schluss nicht nur ein Kuss,
sondern noch ein Stimmungsvolles Zugfoto,
denn "Sleeper Class" ist fuer mich das beste seit erfindung der Oeffentlichen Personenbefoerderung:
Luemmeln was das Zeug haelt, an der offenen tuer den Fahrtwind geniessen,
Klos immer in reichweite und saemtliche Snacks und getraenke kommen immmer wieder mal vorbei gelaufen. wenn man ueber Nacht faehrt, kann man sogar dinner bestellen.
Alaaf & Helau:
Carsten
ps: und natuerlich ein donnerndes
HOOOOORIG!!!
pps: den Loeffel bei den Idly gibts wenn natuerlich nur fuer nichtInder
Sonntag, 3. Februar 2008
am kutlebeach...
ich war das erste mal im schoenheitssalon und habe mich als braut verkleidet...
noch mit dem tato vor unserre huette
und immer wieder chili...
der strand...
Montag, 28. Januar 2008
tato unterwegs...
So lag ich Stundenlang im Second Sleeper:
ich hatte mich ausnahmsweise nicht vorher um ein reserviertes ticket bemueht,
sondern mich auf das abenteuer eingelassen, ein normales ticket (13 Stunden Sitzen, wenn man einen Platz ergattert) beim Schaffner im Zug zum Schlafwagen aufzuwerten.
das war zwischendurch spannend, weil der erste Schaffner beim einsteigen mir
"No Vacancy" zubrummelte, und ich mich schon auf dem boden schlafen sah.
Doch ich besetze klammheimlich eine noch freie Liege, schon mal gemuetlichkeit tanken fuer den fall der faelle, da bringt irgendwann der rechtmaessige besitzer einen neu zugestiegenen schaffner mit. Der hat nicht nur eine Liege fuer mich, sondern berechnet den Preisunterschied nur ab da wo er eingestiegen ist, ich spar quasi 100Rs, da darf er die 25Rs wechselgeld gern behalten, und ich mach mich auf zu Sleeper10 Berth9: home sweet home. In Kochin angekommen schnapp ich mir grad den naechsten Zug, und dann sogar noch einen Bus, nach mehr als 24 Stunden Reise bin ich also nur noch 2 Busse von meinem Ziel entfernt.
Ob das mit diesen Rollstuehlen schneller gegangen waer?
Ich wuerd ja auch gern mehr fotos machen und zeigen, von wie Indien wohl so ist,
aber ich fuehl mich noch ein bisschen daemlich mit meiner Kamera, und so fotografier ich meistens uns. wenn wir in sicherheit sind ;).
Naja und Fotos von Chili kann man ja nie genug haben:
Donnerstag, 24. Januar 2008
jetz mal der reihe nach
diese Messer haben wir aus Versehen im Handgepaeck von Istanbul ueber Manama bis Mumbai geschmuggelt....
gut, dass wir keine Terroristen sind
SCHOK #2:
WIR SIND IN INDIEN>>>>
da is doch selbst das Wasser giftig
Tato trinkt nur
noch Micropur
Nein, #2 ist ein Scherz natuerlich,
fuer sowas hatten wir auch gar keine Zeit,
schliesslich kamen wir am 31.12 an,
also Rein ins getuemmel, mit Patrick und Inna und Christoph und Mumbai Sylvester feiern ,
wilde trommler auf der Strasse, die mitsamt ihren Trommeln purzelbaeume schlagen, oder umherwirbeln wie indische derwische, chili & Carsten werden freundlich von 2 Indern ausgefragt, ratzfatz sind es 5, dann 7, dann ein Kreis aus 3, 4, 5 Reihen.
Soviele Haende "HappyNewYear" hab ich noch nie geschuettelt, ich steige auf zweihaendiges schuetteln um, und ploetzlich hab ich das gefuehl die stimmung kippt von freundlicher neugier ins irgendwie wilde. doch als ich nix mehr schuettel ist schnell wieder ruhe, als ich beginne suchend um mich zu gucken loest sich der kreis auf.
Bei Eva & Inna muss es so aehnlich gewesen sein, allerdings plus begrapschungen im wilden teil,
den zum Glueck ein netter Inder dann beendete und seine beschwippsten Landsleute ausschimpfte.
Dass unser Zug statt die Kueste hinab erstmal fast bis zur Gegenueberliegenden Kueste faehrt
hat aber trotzdem keiner von uns gemerkt...
Die beiden haben die vollen 40 Stunden im Zug durchgehalten und sich mit 3 Wochen Kerala belohnt, wir hatten nach der ersten Nacht genug, weil wegen Kindern uebermuedet und Akazin fing an zu Kotzen. Da sind wir lieber an der naechsten Kreuzung ausgestiegen, mitten in Indein in Guntakal, wo wir freudig begruesst wurden "It is so good to see you, everybody goes to Hampi & Goa, but nobody comes here" Tja, wir schon, Akazin war dann auch gleich wieder gesund und wir sind weiter.Nach Hampi und Goa. Da kriegten wir den Tip mit Gokarna.
Auf dem Bild seht ihr Gokarna- Beach, wir sind am Nachbarstrand, dem Kuttlebeach (mehr Kinder als Grosse hier, Kinderspielgruppe, springende Delphine). Wir wohnen in einer Lehmhuette und haben vorerst Schuhe und Windeln eingemottet...
Bei meinem gestrigen Ausflug nach Gokarnadorf lief mir Patrick tatsaechlich wieder ueber den weg (Inna ist zurueck in ihrem moskauer Buero). Vor zwei Tagen traf ich Tom (ein sueddeutscher koelner, der nun in berlin wohnt)und Angela schon dort auf der strasse (indien und die welt passen doch in die westentasche)...an gesellschaft und sonne mangelt es uns gerade nicht.